Sonntag, 24. Januar 2016

Beitragsservice Beifreiung

Eine Beitragsservice Befreiung ist das Ziel von vielen Lesern unserer Seite. Der Grund, weshalb viele Leser unsere Seite überhaupt erst gefunden haben.
Es wird nach Wegen gesucht sich vor der Zahlung an den Beitragsservice zu drücken, weil man den Zwangsbeitrag einfach für ungerecht empfindet, zu hoch erachtet oder die Staatspropaganda grundsätzlich nicht anschauen will.

Was auch immer der Grund sein mag, den meisten Lesern geht es nur darum nicht zahlen zu müssen, vom Beitragsservice befreit zu werden.

Wer unsere Seite aufmerksam gelesen hat, der konnte bereits viele Möglichkeiten entdecken keinen Beitrag mehr zu bezahlen. Die meisten Leute die diesen Weg konsequent gegangen sind, haben nie wieder etwas vom Beitragsservice gehört.

Bei uns selbst ist auch bereits seit Monaten Funkstille und wir haben weder jemals einen Beitragsbescheid erhalten noch einen Gerichtsvollzieher gesehen. Ein Gerichtsvollzieher auch deshalb nicht, weil es noch nie zu einem Beitragsbescheid gekommen ist.

Bevor ein Beitragsbescheid erlassen wird, versucht das Inkassounternehmen "ARD ZDF Deutschlandradio BEITRAGSSERVICE"  einfach mal so Gelder einzufordern. Ohne das es ja eine rechtsgültige Rechnung gab, wird sofort die Inkassofirma tätig und versucht Geld einzutreiben.
Wer auf diese Schreiben nicht reagiert, wird ein paar Monate später einen Beitragsbescheid erhalten und wenn er dann weiterhin nicht reagiert, kommt der Gerichtsvollzieher. Je später man also in der Sache einschreitet, je aufwendiger ist die Befreiung vom Beitragsservice.

Wir haben von Anfang an immer auf die Schreiben der Inkassofirma "Beitragsservice" reagiert und haben nun schon seit Monaten Funkstille, nachdem Strafanzeige und Beschwerden bis zum Justizministerium NRW gesendet wurden. Deshalb sind wir auf Leser angewiesen, welche uns Berichte über ihren Kampf mit der GEZ senden. Wir haben aktuell nichts Neues zu berichten, weil vom Beitragsservice bei keinem unserer Aktivisten mehr etwas ankommt.



Dienstag, 12. Januar 2016

Vorsicht Staatspropaganda - Die neuen Flyer gegen Zwangsgebühren

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Natürlich zum Selbstkostenpreis.

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nur 30.- Euro (inkl. Versandkosten)

Hat der Beitragsservice aufgegeben?

Ein Bericht von Oliver

Ich habe im September 2014 das letzte Mal etwas vom Beitragsservice gehört, obwohl ich damit gerechnet habe das man sich wieder melden wird, habe bis bis heute (Stand: Januar 2016) nichts mehr von dieser Inkassofirma gehört.

Was war passiert?
Ich hatte per Einschreiben-Rückschein meine AGBs der Firma "Beitragsservice" übermittelt. Nachdem ich danach wieder Post erhalten habe, habe umgehend meine Rechnung (in Euro statt Feinunzen Silber - hatte in meinen AGBs als Währung Euro angegeben)  gestellt und diese ebenfalls per Einschreiben-Rückschein versendet.

Nach ca. 3 Monaten kam wieder eine Zahlungsaufforderung, ohne das im geringsten auf mein Schreiben und meine Rechnung eingegangen wurde.
Ich stellte also einer erneute Rechnung, mit dem Zusatzhinweis, das aus Kulanz die ungesetzliche Forderung des Beitragsservice von meiner Rechnung abgezogen werden darf (welche sich bei der 2. Rechnung schon bei weit über 20.000 Euro befand). Diese Rechnung mit dem Hinweis habe ich ebenfalls wieder mit Einschreiben-Rückschein versendet. Das war im September 2014.
Seitdem habe ich nie wieder etwas von dieser Firma gehört. Meine gestellten Rechnungen wurden zwar ebenfalls nicht bezahlt und ich habe mich auch nicht um eine weitere Beitreibung gekümmert. aber solange die Firma "Beitragsservice" mich nicht mehr belästigt verzichte ich auf weitere Beitreibungsmaßnahmen meiner eigenen Forderung.

Ich bin gespannt ob man kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist mich doch wieder mit einer Forderung überraschen wird. Dann gibt es eben wieder eine Rechnung von mir als Überraschung...

Mittwoch, 6. Januar 2016

Warum Kriegsgefangenenpost auf einer Seite gegen die GEZ Mafia?

Liebe Leser,

wir haben neulich eine Nachricht erhalten wo gefragt wurde, was das Thema "Kriegsgefangenenpost" auf einer Seite zu suchen hat, die sich gegen den Beitragsservice / GEZ Mafia wehrt und aufklärt.

Wir wollen diese Frage öffentlich beantworten, damit auch andere Leser über die Grnde informiert sind.

Wer unsere Seite intensiv studiert hat und bereits einige Schritte im Kampf gegen den Beitragsservice durchlaufen hat, der hat festgestellt das die GEZ Abzocke vor allem deshalb unrechtmässig stattfindet, weil  es keine tatsächliche Rechtsgrundlage für die Forderungen gibt. Der Beitragsservice täuscht eine Staatlichkeit vor, obwohl lediglich ein Inkassounternehmen. Ein Gesetz über die Rundfunkgebühren gibt es nicht, sondern nur einen "Staatsvertrag". Dieser hat jedoch schon alleine deshalb keine Gültigkeit, weil es an der Staatlichkeit mangelt.
Das Thema "Kriegsgefangenenpost" bestätigt dies, denn durch die gebührenfreie Kriegsgefangenenpost wird offiziel bestätigt das wir noch immer Kriegszustand haben und die brd nicht mehr als eine Verwaltung des durch die Alliierten noch immer besetzten Gebietes ist.

Die aktive Nutzung der Kriegsgefangenenpost dient daher nicht nur der enormen Einsparnis von Portokosten, sondern zeigt jedem Empfänger, jedem Briefzusteller und jeder anderen beteiligten Person die tatsächlichen Umstände auf. Der Widerstand gegen rechtswidrige Nachentgeldforderungen ist genauso notwenig, wie der Kampf gegen die Zwangsgebühren der brd-Propaganda.

Solange die alliierten Siegermächte nicht endlich die Besetzung aufgeben und unsere besetzten Gebiete dem deutschen Volk zurück geben, ist es wichtig den Kriegszustand öffentlich zu machen und die Kriegsgefangenenpost aktiv zu nutzen.

Wie heißt es doch so schön? Ohne Druck von Unten wird Oben nicht aufgewacht.

Der Kampf gegen die GEZ-Mafia ist nur dann erfolgreich, wenn man die Hintergründe erkennt und versteht. Um den Zwangsbeitrag nicht mehr zahlen zu müssen, ist es notwenig sich aus den Fesseln der brd Verwaltung zu befreien um nicht länger als Personal dieser Verwaltungs-GmbH zu gelten.



Carlo Schmidt (SPD) macht  in seiner Grundsatzrede zum Grundgesetz deutlich, dass mit der brd kein neuer Staat zu gründen ist.
"Deutschland [das Deutsche Reich] hat nicht aufgehört zu existieren, ist nur desorganisiert worden - es ist rechtsfähig, aber nicht mehr geschäftsfähig - noch nicht."



"Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands zu machen, wir haben keinen Staat zu errichten."



"Wir haben das Jahr 2013. Könnte man das nichtmal aufgeheben und die Besatzung Deutschlands beenden?


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