Dienstag, 22. September 2015

Stempel - Kriegsgefangenenpost Gebührenfrei


Stempel für eure Post.

Kann für 20€ käuflich erworben werden und hilft euch viele, viele Euros Geld zu sparen. 
Auswahl




6 Kommentare:

  1. Viel zu teuer, geht auch handschriftlich.

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    1. Natürlich geht es auch handschriftlich. Doch die Erfolgsqute ist mit Stempel deutlich besser. Handschriftlich wird es öfter mal nicht angenommen bzw. Nachporto verlangt, so jedenfalls meine eigene Erfahrung. Hab mir auch nen Stempel machen lassen, da steht aber nur "Kriegsgefangenenpost" drauf.

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  2. Hallo,

    durch die Suchfunktion ist es sehr schwierig (ich bin gescheitert) rauszufinden, wie es denn nun genau funktioniert. 0 Cent? 3 Cent? 4 Cent?

    Die Adresse ganz normal notieren bis auf die Abweichung mit der in eckige Klammern gesetzten Postleitzahl? Könnt ihr vielleicht unter "Material" eine kurze Beschreibung einstellen?

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    1. Wurde alles schon mehrfach behandelt. 3 Cent und 4 Cent ist Quatsch. Kriegsgefangenenpost ist Gebührenfrei und kostet kein einzigen Cent.
      Wir versenden sogar per Einschreiben völlig kostenlos unter Verwendung des Stempels.
      Es ist nicht nötig die PLZ in eckige Klammern zu setzen.

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  3. Ganz unterschiedliche Erfahrungen von mir: Normale Briefe fast immer problemlos - bis auf einen der 6!!!!!! Wochen brauchte... der ist vermutlich in einer Post(bank)filiale durch alle Etagen gewandert und schließlich beim Justiziar auf dem Schreibtisch gelegen bis der aus Kur zurück war :-D
    Bestes Ergebnis bisher: ein 2kg Päckchen (gerade noch schmal genug für den Schlitz des großen Postkastens am Sportgeschäft) an meinen Schwiegersohn in ÖSTERREICH -》Laufzeit: 2Tage...
    Schlechteste Ergebnisse: ein Brief direkt in der Post(bank)filiale eingeworfen lag am nächsten Tag mit Aufkleber 'ungenügend frankiert' in meinem Hausbriefkasten.
    Der Aufkleber ließ sich jedoch rückstandslos abziehen und der Brief ging am nächsten Tag -im freistehenden Postkasten am Sporthsus eingeworfen- klaglos zum Adressaten.

    Das schlechteste Ergebnis brachte ein Brief mit einem Taschenbuch als Inhalt: der Adressat verweigerte weil Nachporto erhoben wurde und ich sollte es gegen Begleichung der Nachgebühren in der hiesigen Post(bank)filiale auslösen.

    Gewappnet mit einem Bündel Ausdrucke mit Kopien von HLKO, internationalem Weltpostvertrag, Bundesgesetzblatt und StGB lief ich dort am Schalter auf um freundlich aufzuklären und die kostenlose Zustellung der Sendung einzufordern.

    Die drei anwesenden Herren wurden furchtbar unfreundlich mit mir, sagten sie könnten es weder zustellen lassen noch ohne Ablaßzahlung an mich aushändigen. Meine Zitate aus den Gesetzen ließen sie kalt: ich solle mich damit an die Post wenden, sie seien nur die POSTBANK und handelten lediglich im Auftrag und nach Anweisung der Post.
    Erst in diesem Moment fiel mir auf, das sich das gute alte 'Postamt' irgendwann unbemerkt in eine POSTBANKFILIALE verwandelt hatte und dem Posgtelb der Namensschildchen ein Wenig Rot, Blau und BANK hinzugefügt wurde.

    Ich war von dieser Entdeckung so perplex, daß es mir nicht mehr einfiel daß das StGB ausdrücklich auch die von der Post nur Beauftragten erwähnt, welche eine Postunterdrückung begehen wenn sie Post nicht gesetzmäßig aushändigen.

    Ich habe in dieser Situation klein beigegeben, nur darauf bestanden daß meine Gesetzesauzüge in Klarsichthülle der bestrittenen Sendung angeheftet wurden (was in meinem Beisein geschah) und habe dann die Annahme verweigert - darauf gespannt wie die Post damit umgehen würde.
    Das war vor einem halben Jahr, die Sendung blieb verschwunden und ich habe nichts mehr davon gehört - klarer Rechtsbruch.

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  4. Ganz unterschiedliche Erfahrungen von mir: Normale Briefe fast immer problemlos - bis auf einen der 6!!!!!! Wochen brauchte... der ist vermutlich in einer Post(bank)filiale durch alle Etagen gewandert und schließlich beim Justiziar auf dem Schreibtisch gelegen bis der aus Kur zurück war :-D
    Bestes Ergebnis bisher: ein 2kg Päckchen (gerade noch schmal genug für den Schlitz des großen Postkastens am Sportgeschäft) an meinen Schwiegersohn in ÖSTERREICH -》Laufzeit: 2Tage...
    Schlechteste Ergebnisse: ein Brief direkt in der Post(bank)filiale eingeworfen lag am nächsten Tag mit Aufkleber 'ungenügend frankiert' in meinem Hausbriefkasten.
    Der Aufkleber ließ sich jedoch rückstandslos abziehen und der Brief ging am nächsten Tag -im freistehenden Postkasten am Sporthsus eingeworfen- klaglos zum Adressaten.

    Das schlechteste Ergebnis brachte ein Brief mit einem Taschenbuch als Inhalt: der Adressat verweigerte weil Nachporto erhoben wurde und ich sollte es gegen Begleichung der Nachgebühren in der hiesigen Post(bank)filiale auslösen.

    Gewappnet mit einem Bündel Ausdrucke mit Kopien von HLKO, internationalem Weltpostvertrag, Bundesgesetzblatt und StGB lief ich dort am Schalter auf um freundlich aufzuklären und die kostenlose Zustellung der Sendung einzufordern.

    Die drei anwesenden Herren wurden furchtbar unfreundlich mit mir, sagten sie könnten es weder zustellen lassen noch ohne Ablaßzahlung an mich aushändigen. Meine Zitate aus den Gesetzen ließen sie kalt: ich solle mich damit an die Post wenden, sie seien nur die POSTBANK und handelten lediglich im Auftrag und nach Anweisung der Post.
    Erst in diesem Moment fiel mir auf, das sich das gute alte 'Postamt' irgendwann unbemerkt in eine POSTBANKFILIALE verwandelt hatte und dem Posgtelb der Namensschildchen ein Wenig Rot, Blau und BANK hinzugefügt wurde.

    Ich war von dieser Entdeckung so perplex, daß es mir nicht mehr einfiel daß das StGB ausdrücklich auch die von der Post nur Beauftragten erwähnt, welche eine Postunterdrückung begehen wenn sie Post nicht gesetzmäßig aushändigen.

    Ich habe in dieser Situation klein beigegeben, nur darauf bestanden daß meine Gesetzesauzüge in Klarsichthülle der bestrittenen Sendung angeheftet wurden (was in meinem Beisein geschah) und habe dann die Annahme verweigert - darauf gespannt wie die Post damit umgehen würde.
    Das war vor einem halben Jahr, die Sendung blieb verschwunden und ich habe nichts mehr davon gehört - klarer Rechtsbruch.

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