Freitag, 4. Juni 2021

Rundfunktbeitrag vermeiden ohne Gerichtsvollzieher und Pfändung

Rundfunkbeitrag vermeiden ohne Gerichtsvollzieher und Pfändung

Der Rundfunkbeitrag in Deutschland ist eine verpflichtende Abgabe zur Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Wenn du den Beitrag meiden möchtest, ohne rechtliche Schwierigkeiten zu riskieren, hier sind einige legale Wege, wie du das tun kannst.

1. Befreiung und Ermäßigung beantragen

Eine der effektivsten Methoden, um den Rundfunkbeitrag zu vermeiden, ist die Beantragung einer Befreiung oder Ermäßigung. Bestimmte Personengruppen sind von der Zahlung ausgenommen:

  • Empfänger von Sozialleistungen: Wenn du Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe beziehst, kannst du dich von der Zahlung befreien lassen.
  • Studenten und Auszubildende: Wenn du BAföG erhältst oder in bestimmten Wohnformen lebst, kannst du eine Ermäßigung beantragen.
  • Menschen mit Behinderung: Auch Personen mit einer Behinderung haben in manchen Fällen Anspruch auf Reduzierung oder Befreiung.

Um diese Optionen in Anspruch zu nehmen, solltest du deinen Antrag fristgerecht beim zuständigen Beitragsservice einreichen.

2. Zweitwohnung abmelden

Wenn du mehrere Wohnungen besitzt, bist du grundsätzlich verpflichtet, für jede Wohnung den Rundfunkbeitrag zu zahlen. Um die Zahlungen zu reduzieren, kannst du eine der Wohnungen abmelden. Dies geschieht über die zuständige Meldebehörde und hilft, den Beitrag für die nicht mehr bewohnte Wohnung einzusparen.

3. Wohnsitzwechsel

Ein Umzug oder Wohnsitzwechsel kann ebenfalls eine Möglichkeit sein, den Rundfunkbeitrag zu vermeiden. Wenn du beispielsweise in ein anderes Land ziehst, bist du nicht mehr beitragspflichtig. Denk daran, den Umzug dem Beitragsservice zu melden, um Problemen mit dem Beitragsservice vorzubeugen.

4. Gemeinschaftlicher Haushalt

In einem gemeinsamen Haushalt kann es sein, dass nur ein Rundfunkbeitrag anfällt. Wenn du in einer Wohngemeinschaft lebst, stelle sicher, dass der Beitrag nur von einer Person gezahlt wird, um doppelte Zahlungen zu vermeiden. Dies erfordert eine schriftliche Meldung beim Beitragsservice.

5. Kündigung von Abonnements

Wenn du bereits kostenpflichtige Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime nutzt, kannst du argumentieren, dass du nicht mehr auf öffentlich-rechtliche Medien angewiesen bist. Dieser Ansatz wird von den Behörden jedoch oft kritisch betrachtet, daher solltest du dich gut informieren.

Fazit

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Rundfunkbeitrag zu vermeiden, ohne dich mit Gerichtsvollziehern oder Pfändungen auseinandersetzen zu müssen. Informiere dich über deine Rechte und Möglichkeiten zur Befreiung oder Reduzierung, um legale Wege zu finden, die Zahlungen zu umgehen. Achte darauf, alle notwendigen Anträge korrekt und fristgerecht einzureichen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Mit Geheimwissen und Methoden die nicht im Sinne des Beitragsservice sind, kommst du dagegen komplett aus der GEZ Mafia raus. Dieses Geheimwissen dürfen wir aus rechtlichen Gründen hier nicht veröffentlichen, du findest das Gemeimwissen zum Beispiel in diesem E-Book.

  

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