ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice stoppen! Wir zeigen Dir wie man sich gegen die GEZ Mafia wehrt.
Mittwoch, 6. Januar 2016
Warum Kriegsgefangenenpost auf einer Seite gegen die GEZ Mafia?
wir haben neulich eine Nachricht erhalten wo gefragt wurde, was das Thema "Kriegsgefangenenpost" auf einer Seite zu suchen hat, die sich gegen den Beitragsservice / GEZ Mafia wehrt und aufklärt.
Wir wollen diese Frage öffentlich beantworten, damit auch andere Leser über die Grnde informiert sind.
Wer unsere Seite intensiv studiert hat und bereits einige Schritte im Kampf gegen den Beitragsservice durchlaufen hat, der hat festgestellt das die GEZ Abzocke vor allem deshalb unrechtmässig stattfindet, weil es keine tatsächliche Rechtsgrundlage für die Forderungen gibt. Der Beitragsservice täuscht eine Staatlichkeit vor, obwohl lediglich ein Inkassounternehmen. Ein Gesetz über die Rundfunkgebühren gibt es nicht, sondern nur einen "Staatsvertrag". Dieser hat jedoch schon alleine deshalb keine Gültigkeit, weil es an der Staatlichkeit mangelt.
Das Thema "Kriegsgefangenenpost" bestätigt dies, denn durch die gebührenfreie Kriegsgefangenenpost wird offiziel bestätigt das wir noch immer Kriegszustand haben und die brd nicht mehr als eine Verwaltung des durch die Alliierten noch immer besetzten Gebietes ist.
Die aktive Nutzung der Kriegsgefangenenpost dient daher nicht nur der enormen Einsparnis von Portokosten, sondern zeigt jedem Empfänger, jedem Briefzusteller und jeder anderen beteiligten Person die tatsächlichen Umstände auf. Der Widerstand gegen rechtswidrige Nachentgeldforderungen ist genauso notwenig, wie der Kampf gegen die Zwangsgebühren der brd-Propaganda.
Solange die alliierten Siegermächte nicht endlich die Besetzung aufgeben und unsere besetzten Gebiete dem deutschen Volk zurück geben, ist es wichtig den Kriegszustand öffentlich zu machen und die Kriegsgefangenenpost aktiv zu nutzen.
Wie heißt es doch so schön? Ohne Druck von Unten wird Oben nicht aufgewacht.
Der Kampf gegen die GEZ-Mafia ist nur dann erfolgreich, wenn man die Hintergründe erkennt und versteht. Um den Zwangsbeitrag nicht mehr zahlen zu müssen, ist es notwenig sich aus den Fesseln der brd Verwaltung zu befreien um nicht länger als Personal dieser Verwaltungs-GmbH zu gelten.
Carlo Schmidt (SPD) macht in seiner Grundsatzrede zum Grundgesetz deutlich, dass mit der brd kein neuer Staat zu gründen ist.
"Deutschland [das Deutsche Reich] hat nicht aufgehört zu existieren, ist nur desorganisiert worden - es ist rechtsfähig, aber nicht mehr geschäftsfähig - noch nicht."
"Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands zu machen, wir haben keinen Staat zu errichten."
"Wir haben das Jahr 2013. Könnte man das nichtmal aufgeheben und die Besatzung Deutschlands beenden?
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Montag, 28. Dezember 2015
Kriegsgefangenenpost - ein weiterer Beschwerdeweg
Wir haben auf dieser Seite bereits mehrfach über Beschwerdemöglichkeiten, Strafanzeigen, usw. berichtet, wenn ihr Probleme mit der dem Empfang oder Versand von Kriegsgefangenenpost habt.
Kürzlich habe ich von Frank (danke an dieser Stelle!) eine Sendung bekommen, welche er als "Zivilinterniertenpost" in Verbindung mit einer Einschreibemarke abgesendet hat. Es fand durch das zuständige Briefzentrum mal wieder eine strafbare Sachbeschädigung statt, nämlich durch beschmieren meines Briefumschlages mit großen blauen Zahlen "287", für ein rechtswidriges Nachentgeld/Strafporto - welches die Briefzustellerin von mir eintreiben sollte.
Nun wollte die nette Briefzustellerin also 2,87 Euro von mir haben für diesen Brief und ich teilte ihr mit das ich dies nicht bezahlen werde und Sie den Brief dann wieder mitnehmen müsse. Sie solle sich das aber gut überlegen und ersteinmal mir laut vorlesen was auf dem Brief oben rechts steht.
Gut, laut hat sie es dann nicht vorgelesen, aber sie hat es sich dann durchgelesen und ich habe sie nochmal zusätzlich darauf hingewiesen das dort "Portofrei" steht. Daraufhin hat die Dame den Einschreibebrief eingescannt und ohne Nachentgelt ausgehändigt und nur gemeint, sie würde dann auch nicht verstehen weshalb man hier ein Nachentgeldvermerk angebracht hat.
Es lohnt sich also mit den unwissenden Postzustellern ins Gespräch zu kommen und Sie über die Rechtslage aufzuklären. Die Zustellerin war eine Vertretungskraft in der Weihnachtszeit, mein Stammzusteller macht schon lange keine Versuch mehr Nachentgeld zu verlangen sondern stellt trotz Nachentgelt-Beschmierung anstandslos zu. Natürlich war dies auch ein Kampf mit zahlreichen Beschwerden und Strafanzeigen, aber inzwischen laufen alle in Spur...
Aber ich wollte euch eigentlich heute einen weiteren Weg der Beschwerde aufzeigen, welchen ihr unbedingt gehen solltet im Falle es Probleme mit der gebührenfreien Zustellung von Kriegsgefangenenpost gibt.
Dieser Weg heißt: Beschwerde an die Bundesnetzagentur!
Die Bundesnetzagentur ist die Aufsichtsbehörde der Deutschen Post AG (und allen anderen Brief- und Paketdienstleistern) und sollte unbedingt eingeschaltet werden, wenn die Deutsche Post sich nicht an den Weltpostvertrag hält.
Bei eurer Beschwerde zitiert ihr am besten aus dem Weltpostvertrag und der Haager Landkriegsordnung, wie ihr dies auch schon aus der Vorlage der Strafanzeige kennt, oder ihr übersendet gleich eine Kopie eurer Strafanzeige an die Bundesnetzagentur zusammen mit einer Aufforderung einzuschreiten und dafür zu sorgen das die Deutsche Post AG sich an die Regelungen aus dem Weltpostvertrag und der Haager Landkriegsordnung hält.
Und hier sendet ihr eure Beschwerde hin:
Bundesnetzagentur
Referat 318
Postfach 80 01
53105 Bonn
Telefax
0228 - 14 6775
Der beste Weg ist der Versand per Post + zusätzlich per Fax (Faxprotokoll aufbewahren). Wenn ihr kein Fax habt, dann versendet eure Beschwerde als Einschreiben, damit ihr einen Nachweis habt.
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Donnerstag, 26. November 2015
Kriegsgefangenenpost - BWPOST hält sich an die Gesetze !
es gibt Neues in Sachen gebührenfreier Kriegsgefangenenpost.
Während die Deutsche Post AG immer öfter sog. "Strafporto" für Kriegsgefangenenpost erhebt und dadurch massive Straftaten begeht (welche ihr unbedingt auch anzeigen solltet!), halten sich andere Briefdienstleister an die geltende Gesetze des Weltpostvertrages und der Haager Landkriegsordnung.
Nachdem die Deutsche Post AG gerne Gesetze bricht (Zivilrechtliche Klagen wegen Strafporto für Kriegsgefangenenpost solltet ihr als Betroffene unbedingt in Betracht ziehen), wurde nun über einen Briefkasten des regionalen Briefdienstleisters "BW POST" mehrere Briefe als KRIEGSGEFANGENENPOST abgegeben.
Die Briefe wurden anstandslos gemäß HLKO (Haager Landkriegsordnung) und Weltpostvertrag gebührenfrei an die jeweiligen Empfänger ausgeliefert.
Solltet ihr also in eurer Gegend einen Briefkasten eines regionalen Briefdienstleisters haben, nutzt diese gerne auch mal für eure Post. Bitte berichtet uns auch über eure Erfahrungen.
Insbesondere suchen wir noch Leute, welche uns Fotos von versendeten / empfangenen Paketen als Kriegsgefangenenpost zur Verfügung stellen können, inkl. des Erfahrungsberichtes.
Für Pakete / Päckchen als Kriegsgefangenenpost (ideal jetzt zur Weihnachtszeit), sollten auch mal verschiedene Paketdienstleister ausprobiert werden (DHL, Hermes, DPD, GLS, usw.).
Wir wünschen euch ein Frohes Verschicken
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Montag, 9. November 2015
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Staatsanwältin Osthus
Liebe Leser,
aus aktuellem Anlaß haben wir ein Musterschreiben für eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Staatsanwältin Osthus von der Staatsanwaltschaft Bonn vorbereitet.
Dieses muß nur noch ausgedruckt und mit den eigenen Daten ergänzt werden.
Die PDF-Datei mit der Dienstaufsichtsbeschwerde kann hier runtergeladen werden.
Das Schreiben kann entweder normal frankiert oder als Kriegsgefangenenpost abgesendet werden.
Per Fax ist es natürlich auch möglich an folgende Faxnummer: 0228-9752-600
Wer kein Fax hat kann auch ein Internetfaxdienst nutzen: MiniFAX.de | Faxx.us
Vergesst aber auch bei einem Fax nicht eure Unterschrift. Schreiben ohne Unterschrift sind ungültig.
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Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Post AG eingestellt
Im ersten Schritt hat die Staatsanwaltschaft Bonn die schützende Hand über diese riesige Firma gehalten. Man traut sich nicht eine so große Firma in die Schranken zu weisen. Doch hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Zudem laufen noch bei weiteren Staatsanwaltschaften Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Post AG in selber Angelegenheit...
Aber hier nun die Reaktion der Staatsanwaltschaft in Bonn, bzw. der Staatsanwaltin Osthus.
Die Staatsanwältin Osthus weigert sich die Ermittlungen einzuleiten, weil Sie keine strafbaren Handlungen sieht.
Gegen diese Entscheidung kann nun eine Beschwerde eingelegt werden, was unser Leser auch gemacht hat, und dann wird ein Oberstaatsanwalt sich die Sache noch einmal ansehen.
Sollte der Oberstaatsanwalt ebenfalls die Deutsche Post AG schützen wollen, so kann dann eine weitere Beschwerde an die Generalstaatsanwaltschaft des betreffenen Bundeslandes eingereicht werden und sollte auch die Generalstaatsanwaltschaft nicht tätig werden wollen, dann geht die Beschwerde an das Justitministerium des Landes und ganz zuletzt, notfalls auch an das Bundesjustizministerium.
Zeitgleich, sollte man bei jedem Schritt auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die jeweilige Person einreichen, welche für die Entscheidung verantwortlich ist. Unser Leser hat dies anscheinend noch nicht gemacht, sondern nur damit gedroht ("Dienstaufsichtrechtliche Schritte behalte ich mir ausdrücklich vor...").
Wir würden empfehlen diese nicht nur anzudrohen, sondern am besten zeitgleich, oder ein paar Tage später, einzureichen.
Uns ist zwar bewußt das Dienstaufsichtsbeschwerden im Grunde nichts bringen und man fast nie damit durchkommt, weil die Damen und Herren sich immer gegenseitig schützen, aber eine Dienstaufsichtsbeschwerde bedeutet für die betreffende Person Arbeit & Ärger und vor allem bleibt diese in der Personalakte vermerkt, selbst wenn sie ohne Konsequenzen geblieben ist.
Schon alleine aus diesem Grund sollte man immer auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.
Aus Prinzip!
Nun wollen wir uns aber mal die Antwort unseres Lesers ansehen:
Wir haben für die Staatsanwältin ein Schreiben vorbereitet, welches ihr ausdrucken und als Kriegsgefangenenpost absenden könnt. Damit bei einer Annahmeverweigerung die Post nicht an euch zurück geht, empfehlen wir keinen Absender auf den Briefumschlag zu schreiben. So muss die Deutsche Post AG die Sendung ausliefern, wenn Sie nicht das Briefgeheimnis verletzen will und euch dadurch einen weiteren Grund für eine Strafanzeige bietet...
Hier das Schreiben runterladen, ausdrucken und als Kriegsgefangenenpost in den nächsten Briefkasten ;)
Wäre toll wenn die Staatsanwältin einige Schreiben als Kriegsgefangenenpost bekommen würde, vielleicht beginnt die Dame dann zu verstehen... Macht mit, kostet euch schließlich nichts.
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Mittwoch, 30. September 2015
Kriegsgefangenenpost Gebührenfrei - Es bleibt dabei!
Kriegsgefangenenpost ist und bleibt Gebührenfrei, auch wenn Mitarbeiter der Deutschen Post AG gerne versuchen dies zu bestreiten.
Ein Mitarbeiter der Post hat uns folgendes verraten: Nachdem vor ca. 2 Jahren im Internet erstmalig über die Rechtslage mit der Kriegsgefangenenpost berichtet wurde, hatte die Deutsche Post AG Zehntausende solcher Briefe befördert. Da der Deutschen Post AG durch die gebphrenfreie Kriegsgefangenenpost massiv Geld verloren geht, gab es eine interne Anweisung wie man künftig damit verfahren soll, nämlich für diese Post Nachentgelt zu verlangen und auf die AGBs der Deutschen Post AG verweisen. In der internen "Wissensdatenbank" der Deutschen Post AG wurde extra zu den Stichworten Kriegsgefangenenpost und Weltpostvertrag eine Vorgehensweise hinterlegt, wie man sich bei Kundenbeschwerden verhalten soll.
In dieser internen Anweisung wird u.a. von "Verschwörer" gesprochen welche die Kanzlerin nicht anerkennen und der Auffassung sind sie würden noch immer im Deutschen Reich leben. Man versucht diese Kunden als "Verschwörer" und "Spinner" darzustellen und weist die Mitarbeiter an mit falschen Informationen zu antworten, nämlich bei Kundenbeschwerden zu behaupten, Kriegsgefangenenpost dürfen nur bestimmte Stellen (wie Rotes Kreuz) versenden und empfangen, Kriegsgefangenenpost wäre nicht gebührenfrei oder Kriegsgefangenenpost würde es nicht geben. Dies ist aber nicht richtig, was selbst dieser Postmitarbeiter weiß.
Ab und zu bekommt man beim Kundenservice der Deutschen Post AG auch jemand ans Telefon der sich mit der tatsächlichen Rechtslage auskennt und Beschwerden ernst nimmt. Diese Mitarbeiter bestätigen dann auch unmissverständlich das Kriegsgefangenenpost gebührenfrei befördert werden muss, auch an Privatpersonen. Es wird dann auch Schadensersatz in Forum von Briefmarken geleistet.
Sehr interessant ist dabei folgendes: Den Mitarbeitern ist ganz genau bewusst das Sie sich mit ihren Falschinformationen strafbar machen. Probiert es einfach aus. Wenn bei der Kunden-Hotline der Deutschen Post AG euch jemand erzählen möchte das es Kriegsgefangenenpost nicht geben würde oder diese nur für das Deutsche Rote Kreuz gelten würde, dann fordert euren Gesprächspartner dazu auf ihren Namen und Ort mitzuteilen, weil ihr Strafanzeige gegen erstatten wollt.
Bei allen unseren Tests haben die Mitarbeiter nach Forderung der Namensnennung mit Androhung einer Strafanzeige sofort aufgelegt!
Dies spricht Bände. Wäre die Deutsche Post mit ihren Behauptungen im Recht, würde kein Mitarbeiter einfach auflegen aus Angst vor einer Strafanzeige, sondern würde mit einem lächeln seinen Namen und Ort bekannt geben, weil er sich sicher sein könnte korrekt zu handeln.
In absolut allen Fällen unserer Testanrufen wurde nach der Androhung einer Strafanzeige die Nennung des Namens verweigert und entweder sofort aufgelegt, oder zum Vorgesetzten weiterverbunden und dieser hat dann aufgelegt nach Drohung mit Strafanzeige.
Die meisten Mitarbeiter der Deutschen Post AG wissen ganz genau das die Deutsche Post AG rechtlich dazu verpflichtet ist die Post zu befördern, verweigern sich aber dennoch, weil Sie es von oben so angewiesen bekommen - um zu verhindern das bald jeder seine Post kostenlos versendet. Denn dann wäre die Deutsche Post AG innerhalb kürzester Zeit Pleite und müsste wieder verstaatlicht werden.
Also scheut nicht euch zu beschweren wenn rechtswidrig Nachentgelt oder Strafporto verlangt wird und erstattet auch ruhig Strafanzeige und stellt Strafantrag. Es kostet nichts und sorgt dafür das ihr künftig eure Post wieder ohne Nachentgelt bekommt.
Wie ihr an dem Foto im Beitrag sehen könnt, kommt Kriegsgefangenenpost problemlos an. Rechtsbrüche durch einzelne Briefzentren oder einzelne Zusteller muss man konsequent mit Beschwerden und Strafanzeigen verfolgen. Zustellern und Mitarbeitern von Postagenturen drückt man das Informationsschreiben in die Hand.
In diesem Sinne,
fröhliches versenden!
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