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Donnerstag, 3. September 2015

Rundfunkbeitrag? Ohne mich! Klagen statt zahlen!



Der Klageweg ist einfach.
  • Bis auf 105 EUR sind keine finanziellen Gefahren zu befürchten.
  • Man benötigt keine rechtlichen Kenntnisse.
  • Es ist kein Rechtsanwalt notwendig.
Man fragt sich wirklich, warum man unter diesen Voraussetzungen ab dem 1. Januar 2013 noch weiter für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlen sollte? Ich werde keine Zahlungen leisten und den Klageweg begehen. Schließlich kostet das neben etwas Zeit, 105 EUR und eventuell noch Zinsen und Mahngebühren. Alles in allem um die 30 EUR.
Für viele sind 130 EUR viel Geld und ich selbst würde diesen Betrag lieber für etwas anderes ausgeben, aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir dadurch die Möglichkeit haben, das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und damit gleichzeitig die Politik empfindlich zu treffen. Wenn viele mitmachen, können Politik und Justiz nicht einfach wegschauen – die bereits überlastete Justiz würde durch eine Klagewelle weiter an ihre Belastungsgrenze gedrängt und die Politik zum Handeln gezwungen werden. Wir dürfen nicht vergessen, auch wenn das fast ein viertel Jahrhundert zurückliegt, dass das Volk eine ungeheure Macht entwickeln kann, wenn alle am selben Strang ziehen.


Mitmachen ist sehr einfach:
  • Falls erteilt, Dauerauftrag bei seiner Hausbank löschen oder Einzugsermächtigung an die GEZ widerrufen.
  • Zahlungen ab 2013 einstellen. 
  • Mahnungen kassieren.
  • Beitragsbescheid abwarten.
  • Innerhalb von 4 Wochen nach Erhalt des Beitragsbescheides Widerspruch erheben – die Begründung spielt an dieser Stelle keine Rolle. 2)
  • Widerspruchsbescheid abwarten. Das kann dauern und es können dazwischen Einschüchterungsschreiben von der GEZ kommen. Dabei nur insofern reagieren, als man seinen Anspruch auf den Widerspruchsbescheid bekräftigt.
  • Wenn endlich der Widerspruchsbescheid kommt, innerhalb von 4 Wochen Klage mit Begründung beim zuständigen Verwaltungsgericht einreichen. Das zuständige Verwaltungsgericht ist auf dem Widerspruchsbescheid vermerkt.
Wie jeder sieht, ist der Weg klar und ohne Risiken. Man muss lediglich mit ca. 130 EUR Gesamtkosten rechnen. Wenn man die Fristen ausspielt, können bis zu zwölf Monate ins Land gehen, bis ein Gericht entschieden hat. Wenn sehr viele mitmachen, sogar noch länger. Man muss sich hier vor Augen führen, wie empfindlich das den öffentlich-rechtlichen Rundfunk trifft, wenn der Geldhahn plötzlich ein Jahr zugedreht bleibt oder nur tröpfelt!


Ich gehöre zu diesen Personen, die seit sich seit Jahren mit geringem Aufwand gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk stellen. Was ist mit Ihnen, mit Ihren Freunden und Bekannten?

Quelle: [Online Boykott




Donnerstag, 27. August 2015

Musterschreiben GEZ - Ablehnung der Beitragszahlung


Dein Vorname, Familienname
Straße
PLZ Ort

Beitragsservice
ARD
z. H. Herrn Stefan Wolf
Freimersdorfer Weg 6
50829 Köln
                                                                                                                                                                                                                                                                    Ort,Datum:


Betreff: Zusendung einer Kostenforderung mit der Scheinteilnehmernummer:_______________________________________
Zurückweisung (kein Widerspruch) mit gleichzeitiger Unterlassung der Nutzung, Speicherung und Weitergabe meiner persönlichen Daten. Zuwiderhandlungen haben einen rechtswirksamen Schadenersatzanspruch wegen Datenschutzbruch ohne Willenserklärung in Höhe von bis zu 250.000,- Euro zur Folge.

Sehr geehrter Herr Stefan Wolf,

bezugnehmend auf die hier eingegangene Kostenforderung weise ich diese hiermit mangels Vertrag mit dem hier fordernden Privatunternehmen zurück. Ein Vertrag zwischen HGB und BGB des vorherigen Gebührenservice GEZ wurde nicht geschlossen, und hiermit nehme ich Abstand. Dies setzt auch keinerlei Fristen in Gang.

Die Rechtsform des Beitragsservice ist eine nicht selbstständige rechtsfähige öffentlich-rechtliche Verwaltungsgemeinschaft. Eine staatliche Behörde wird bewußt vorgetäuscht.

Ich fordere hiermit die Vorlage, aus der Sie meine Daten bezogen haben, da ich keinerlei Vertrag mit dem Unternehmen geschlossen habe. Der schreibende Beitragsservice der öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten (ARD), des Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) und des Deutschlandradio ohne Vertrag mit meiner Person begeht Rechtsbeugung und Täuschung des Deutschen Volks.

Der Beitragsservice ist eine öffentlich-rechtliche, nicht rechtsfähige Gemeinschaftseinrichtung der öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten (ARD), des Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) und des Deutschlandradio zum Zwecke des Einzugs von Rundfunkbeiträgen nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag.

Dieser Gemeinschaft gehöre ich nicht an.

Der Beitragsservice trägt die gleiche Umsatzsteueridentifikationsnummer DE 122790216, identisch mit der UStG der erloschen GEZ, und  ist nach BGB § 138 Sittenwidrigkeit hier anzuzeigen, da eine neue Firma hier vorgetäuscht wird, so wie die Täuschung über einen nicht existierenden Staat.

Weiterhin weise ich eine sogenannte „Haushaltssteuer“ zurück. Mangels eines Steuergesetzes der BRD, der fehlenden Rechtsform eines Staates BRD und dem Wissen der geltenden Reichsabgabenordnung ist diese Zurückweisung mein Recht.

Einen sogenannten Rundfunkstaatsvertrag weise ich zurück, da einen Staatsvertrag nur souveräne Staaten miteinander abschließen können. Ein sogenannter Staatsvertrag mit seit dem 18.07.1990 erloschenen Bundesländern ohne jede Gründungsurkunde, ist daher nachgewiesener Betrug und eine Täuschung im Rechtsverkehr. Eine sogenannte Körperschaft des öffentlichen Rechts mit einer sogenannten Steuernummer ohne Steuergesetz ist kein öffentliches Unternehmen, sondern eine Firma, die nach HLKO Artikel 47 das Deutsche Volk plündert. Plünderung ist verboten.

Die offizielle Ankündigung der Treuhänder und die Enthüllung 1111.1 Caleb Paul Skinner AO UCC Do c.No . 2 01 30 0 49 1 0 Heather Ann Tucci-Jarraf receipt N O. 1 2 8 5 6 2 6 Mr. Hollis Randall Hillner durch 2 unverzügliche Veröffentlichung.

Es gilt das BGB: Schenkungen, sogenannte Steuern sind zurück zu erstatten.

Damit ist auch jegliches angewandtes Handelsgesetz erloschen, die vermeintlichen Firmen der BRiD sind insolvent. Ein genutztes HGB ist hier seit 21.01.2013 erloschen, es gilt weltweit das „Bürgerliche Recht“ und jede handelnde Person ist privatrechtlich nach BGB § 839 und § 840 zum Schadenersatz verpflichtet.

Jeder ungesetzlich requirierte Wert, der nicht von Gesetzes wegen Ihnen gehört, wurde per Gesetz ordnungsgemäß für nichtig erklärt und ist an die rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Damit kommt eine Plünderung nach HLKO Artikel 47 durch Ihr Privatunternehmen nicht in Betracht.

Ein „Staatsvertrag“ ist ein internationaler völkerrechtlicher Vertrag zwischen zwei oder mehreren Staaten‚ bilateral oder multilateral. Der älteste noch gültige Staatsvertrag in Europa ist die Salinenkonvention zwischen Österreich und Bayern.

Für gewöhnlich wird auch jene Übereinkunft „Staatsvertrag“ genannt, die in Wirklichkeit ein sogenannter Staatskirchenvertrag mit einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft ist. Einer solchen Gemeinschaft trete ich nicht bei. Ich lehne es ab, deren Kriegsgebaren und kriminelle Geldbeschaffungen über ein ungesetzliches Zahlungsmittel mit zu verbreiten.

Sie, Herr Wolf, nutzen eine kriminelle Politik und eine künstlich generierte "Finanzkrise", um Unwahrheiten über Medien zu verbreiten und das eigene Volk zu plündern. Sie scheuen sich nicht, sich auf nichtige Gesetze zur Plünderung zu berufen. Das ist Betrug, Herr Wolf, denn Sie wissen, dass die BRiD kein Staat ist. Mit Ihrer Privatfirma habe ich nichts zu tun und keinerlei Vertrag geschlossen.

Meine persönlichen Daten haben Sie nicht durch meine Person erhalten, da keinerlei Vertrag zwischen mir und Ihrem privaten Unternehmen und keinerlei Willenserklärung in dieser Sache meinerseits existiert. Weisen Sie mir innerhalb von 14 Tagen nach, woher Sie meine Daten haben, Herr Wolf. Sollte hier kein Berechtigungsachweis underfolgen, haften Sie persönlich mit bis zu 250.000 EURO.

Ohne weitere Ankündigung geht Ihnen nun innerhalb 14 Tagen eine Schadenersatzforderung zu.

Rechtsbelehrung: Beachten Sie, daß eine handschriftliche Unterschrift mit Vor- und Familiennamen Ihrer Person Herr Stefan Wolf, unter Angabe der hier erschlichenen Leistung unter Vortäuschung eines „Staatsvertrages ohne Staat“ geschlossen mit sogenannten erloschenen Bundesländern ohne Gründungs- und ohne Körperschaftsurkunden Willkür, Rechtsbeugung und Hochverrat am eigen Volk, Vorschrift für Verträge
nach Verwaltungsvorschriften ist.

Die Erstellung von selbsterstellten Vollstreckungsbescheiden ohne jede Gerichtsbarkeit unterliegt dem persönlichen Schadenersatz Ihrer Person, da Sie im vollen Wissen eine erloschene Firma Bundesrepublik in Deutschland Finanzagentur GmbH, HRB 51411 in Frankfurt und damit bewiesen keinen Staat vertreten. Die Nutzung identischer sogenannter Steuernummern der erloschenen GEZ und der hier auftretenden Firma
zeigt den Vorsatz zum Dienstvergehen nach RStGB § 336. Nach BGB § 138 Sittenwidrigkeit:
Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig.

Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch Ausbeutung einer Notlage, Leichtsinns oder Unerfahrenheit eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässß welche den Wert der Leistung der Gestalt übersteigen, daß den Umständen nach die Vermögensvorteile in auffälligem Missverhältnisse zu der Leistung stehen.

Mit freundlichen Grüßen




Dieses Dokument ist maschinell erstellt, trägt aber trotzdem meine rechtsverbindliche Unterschrift, da ich zu meinen Aussagen stehe.

Anti GEZ-Demo 30.05.2015 vor dem MDR in Leipzig







Wir werden demnächst noch weitere interessante Videos zu dem Thema veröffentlichen.

Mittwoch, 26. August 2015

Strafanzeige und Strafantrag gegen "ARD ZDF Deutschlandradio BEITRAGSSERVICE"

Wie schon im Beitrag Einwohnermeldeamt als Datenlieferant für "ARD ZDF Deutschlandradio BEITRAGSSERVICE" zu lesen war, wurde im Schreiben an das Einwohnermeldeamt ein Strafantrag gegen den BEITRAGSSERVICE erwähnt.

Diese Strafanzeige & Strafantrag kann so aussehen:

Absender

An die
Staatsanwaltschaft Köln
Am Justizzentrum 13
50939 Köln
per Fax: 0221 477-4050

Datum:

Betreff: Strafanzeige und Strafantrag

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Firma „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“  (Freimersdorfer Weg 6, 50829 Köln), welche auch unter der Bezeichnung GEZ firmierte (selbe Umsatzsteuer-ID) wegen gewerbsmäßigen und bandenmäßigen Betrug, Nötigung und alle anderen in Betracht kommenden Straftatbestände. Außerdem stelle ich Strafantrag.

Begründung:
Am DATUM wurde mir ein Schreiben vom DATUM zugestellt mit der Aufforderung „Zahlung der Rundfunkbeiträge“ und einer Betragsnummer. Ich habe mit dieser Firma niemals einen Vertrag geschlossen, habe niemals irgendein Beitragskonto eröffnet noch gibt es sonst irgendeine Berechtigung dieser Forderung. Der verlangte Betrag lautet: 123,45 Euro

Ausweislich des Impressum auf www.rundfunkbeitrag.de ist diese Firma eine nicht-rechtsfähige Gemeinschaftseinrichtung. Eine nicht rechtsfähige Einrichtung darf aber keine Forderungen erheben. Auch ist der Beitragsservice kein Amt mit Beamtenstatus und darf daher auch keinerlei Zwangsanmeldungen und einseitige Verträge abschließen, ohne meiner Einwilligung. Es gibt keinerlei gesetzliche Grundlage für diese Forderung. Ein „Staatsvertrag“ ist keine gesetzliche Grundlage und zudem sittenwidrig, da einseitige Verträge nicht abgeschlossen werden dürfen. Die privatrechtliche Firma „ARD, ZDF und Deutschlandradio“ ist eine Geldeintreiberfirma, welche den Anschein von Staatlichkeit andeutet. Das ist nach meiner Auffassung Betrug, es wird hier eine Staatlichkeit vorgetäuscht.

Im Impressum auf rundfunkbeitrag.de ist zu sehen das es sich um eine privatrechtliche Firma handelt. Dort ist gut die Umsatzsteueridentifikationsnummer DE 122790216 und ein Geschäftsführer zu sehen. Wenn ich mir die Frage stelle, wer eine UstID erhalten darf, dann schaue ich in das Umsatzsteuergesetz (UStG) § 27a.

Dort steht:

UStG § 27a Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
(1) Das Bundeszentralamt für Steuern erteilt Unternehmern im Sinne des § 2 auf Antrag eine UmsatzsteuerIdentifikationsnummer. Das Bundeszentralamt für Steuern erteilt auch juristischen Personen, die nicht Unternehmer sind oder die Gegenstände nicht für ihr Unternehmen erwerben, eine UmsatzsteuerIdentifikationsnummer, wenn sie diese für innergemeinschaftliche Erwerbe benötigen....

Unternehmen und andere juristische Personen erhalten demnach eine UStID. Interessanter ist noch was darunter steht:

ARD ZDF Deutschlandradio (AZD) ist eine öffentlich-rechtliche, nicht rechtsfähige Gemeinschaftseinrichtung. Wie kann etwas öffentlich rechtlich und gleichzeitig nicht rechtsfähig sein?

Die AZD verkündet das der RBStV durch die Länderparlamente legitimiert wurde, dies stimmt sogar. Natürlich fehlt auf den Gesetz- und Verordnungsblättern die Unterschriften.

1. Der RBStV ist kein Vertrag und kein Gesetz
Nach dem BGB § 126 steht im Absatz 2:

BGB § 126 Schriftform
(2) Bei einem Vertrag muss die Unterzeichnung der Parteien auf derselben Urkunde erfolgen. Werden über den Vertrag mehrere gleichlautende Urkunden aufgenommen, so genügt es, wenn jede Partei die für die andere Partei bestimmte Urkunde unterzeichnet.


Es steht nicht welche Staaten einen Staatsvertrag geschlossen haben, wer überhaupt was bewilligt hat. Geschweige denn, dass es ein Bundesgesetzblatt zur Einführung dieses "Gesetzes" gibt, dieser RBStV ist nur eine Information. Als gesetzliche Grundlage müsste ein Parlament ein Gesetz rechtsgültig verabschieden, dies ist hier nicht geschehen. Eine Unterschrift fehlt natürlich auf dem RBStV und auf den Beschlüssen der Länder.

2. Der RBStV ist nicht unter den Gesetzen zu finden 

Unter www.gesetze-im-internet.de findet man alle Gesetze und Verordnungen, die AZD beteuert immer wieder das die gesetzliche Grundlage der RBStV sei. Dies ist falsch.

3. AZD beruft sich auf das Verwaltungsverfahrensgesetz 
Die AZD beruft sich auf das Verwaltungsverfahrensgesetz, dieses dürfen nur Behörden. Wenn man eine Unterschrift und einen direkten Ansprechpartner verlangt, dann drohen sie mit Mahnungen und Zwangsvollstreckung. Das ist Nötigung, so verhält sich die Mafia. Ohne Unterschrift ist jedes Dokument rechtsungültig, also Infopost.

4. Ohne rechtliche Grundlage kann AZD nicht klagen 
Das Landesgericht Tübingen hat am 19. Mai 2014 einen Beschluss gefasst, der alle Punkte des Vortrags bestätigt. Dieser Beschluss wurde mittlerweile durch den Beschluss des selben LG Tübingen am 08.01.2015 (Az: 5 T 296/14) aufgehoben. Dort wurde nochmal bestätigt, dass dieser Beschluss für alle Bundesländer gilt.

5. Gesetze können nicht gekündigt werden!
Zum weiteren Beweis dass die Geldforderung ohne gesetzliche Grundlage erhoben wird und somit eine Nötigung und Betrug darstellt:
§ 15 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag ; Vertragslaufzeit / Küngigungsfrist.
Gesetze sind nicht kündbar und haben auch keine Vertragslaufzeit!

Die Firma „AZD Beitragsservice“ handelt daher rechtswidrig, begeht eine Nötigung (wenn man nicht zahlt erfolgen Säumniszuschläge und Zwangsvollstreckung) und begeht einen bandenmäßigen und gewerbsmäßigen Betrug durch das vortäuschen einer Staatlichkeit und Rechtsfähigkeit sowie wegen unberechtigten Zahlungsaufforderungen.

Bitte teilen Sie mir als Geschädigtem das Aktenzeichen mit, unter welchem die Ermittlungen geführt werden, und informieren Sie mich über den Ausgang des Strafverfahrens.

Hochachtungsvoll,

Vorname Nachname

Der Strafanzeige am besten als Anlage das erwähnte Urteil vom Landgericht Tübingen beifügen, welches HIER runtergeladen werden kann.
Die Strafanzeige und Strafantrag kann entweder per Fax oder per Post an die Staatsanwaltschaft Köln gesendet werden, oder an eine Staatsanwaltschaft in der Nähe von eurem Wohnsitz.

Einwohnermeldeamt als Datenlieferant für "ARD ZDF Deutschlandradio BEITRAGSSERVICE"

Als erster Schritt im Kampf gegen die GEZ-Mafia, bzw. die Firma "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" geht man den Verursacher des ganzen Ärgers an, nämlich die Behörde welche die als Datenlieferant für "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" tätig geworden ist.

Dies dürfte im Normalfall das Bürgeramt, Bürgermeisteramt bzw. das Einwohnermeldeamt deiner Stadt bzw. Gemeinde sein.

Schreiben an das Amt:
Absenderadresse

Empfängeradresse

Datum:

Betreff: Beschwerde wegen Datenschutzverletzung


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe heute von der privatrechtlichen Firma „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ eine Zahlungsaufforderung erhalten. Meine persönlichen Daten kann dieses Unternehmen nur durch die Meldebehörde erlangt haben. Ich habe der Datenweitergabe niemals zugestimmt und falls bei der Anmeldung irgendwo eine versteckte Passage enthalten war, so widerrufe ich diese hiermit ausdrücklich und bitte umgehend um Auskunft an welche Unternehmen, Personen oder Behörden meine personenbezogenen Daten verkauft oder in anderer Weise (ohne mein Einverständnis) weitergegeben wurden.

Außerdem beantrage ich hiermit für die Zukunft eine Auskunftssperre für sämtliche gespeicherten Daten und untersage jede Art der ungenehmigten Datenweitergabe.

Durch die Weitergabe meiner personenbezogenen Daten ist meine persönliche Freiheit in Gefahr, da privatrechtliche Firmen wie der Beitragsservice Nötigung betreiben (Strafantrag mit heutigem Datum gestellt).

Ich untersage weiteren Adresshandel mit meinen personenbezogenen Daten.

Mit freundlichen Grüßen
Vorname Naachname

Hinweis:   Eine Kopie dieses Schreibens geht an den Landesdatenschutzbeauftragten, welcher über den Vorfall informiert wird. 


An den Landesdatenschutzbeauftragten des Bundeslandes wo man wohnt, geht dann zeitgleich folgendes Schreiben:

Absenderadresse

Empfängeradresse
(Landesdatenschutzbeauftragte)

Datum:
Betreff: Beschwerde wegen Datenschutzverletzung

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe heute von der privatrechtlichen Firma „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ eine Zahlungsaufforderung erhalten.
Meine persönlichen Daten kann dieses Unternehmen nur durch die Meldebehörde Dettenhausen erlangt haben. Ich habe der Datenweitergabe niemals zugestimmt. Die Firma „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ macht zwar immer wieder gerne den Eindruck einer Staatlichkeit, ist jedoch ein privatrechtliches Wirtschaftsunternehmen. Dies ist an dem Geschäftsführer und der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer zu erkennen.

Das Landgericht Tübingen hat in seinem Beschluß vom 08.01.2015 (Az: 5 T 296/14) festgestellt, dass dieser Beitragsservice rechtswidrig handelt.

Die Meldebehörde NAME DEINER STADT scheint als „Datendealer“ zu fungieren und hat nach allem Anschein meine personenbezogenen Daten an diese dubiose Firma verkauft oder sogar noch kostenfrei abgegeben, was umso verwerflicher für mich wäre. Ich möchte meine Daten vor Datendealerei der Meldebehörde geschützt wissen und bitte den Datenschutzbeauftragten hier einzuschreiten. Eine derartige Praxis muss gestoppt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Vorname Nachname


Solltet ihr ein Faxgerät haben (oder Onlinefax nutzen), so könnt ihr diese Schreiben auch per Fax versenden. Dies hat den großen Vorteil einer Empfangbestätigung. Vergesst aber nicht eure Schreiben zu unterschreiben.


Als Anhang zu  dem Schreiben fügt ihr am besten das Gerichtsurteil vom Landgericht Tübingen bei, welches in dem Schreiben an den Datenschutzbeauftragten erwähnt wurde. Dieses Urteil könnt ihr euch als PDF Datei HIER runterladen.

 

 

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Kaum umgezogen, schon Post von der GEZ-Mafia!

Lieber Leser,

ich staunte nicht schlecht als ich, nach jahrelangem Verweigern einer Wohnsitzanmeldung, mich in Deutschland melderechtlich anmeldete. Keine 3 Wochen nach meiner Wohnsitzanmeldung beim Bürgeramt / Bürgermeisteramt (Meldebehörde) bekam ich Post von einem "ARD ZDF Deutschlandradio BEITRAGSSERVICE".



Was? Die wollen von mir fast 500 EUR?? Das machte mich doch ziemlich stutzig, wo ich erst seit wenigen Wochen meinen Wohnsitz angemeldet habe und davor keinen echten Wohnsitz inne hatte und auch NIEMALS Post von diesem Verein erhalten hatte.

Hier ist etwas Faul und zwar ganz gewaltig. Ich weiß ganz genau das ich auf keinen Fall für eine derartige Summe Zahlungspflichtig bin und sehe dem ganzen daher ziemlich gelassen entgegen. Vor allem da ich auch bei meinem jetzigen Wohnsitz in keiner Zahlungspflicht stehe, da es sich um eine Wohngemeinschaft handelt und ich nicht Inhaber der Wohnung bin. Aber dazu werden wir erst viieeeellll später kommen, denn diese ganzen Informationen möchte ich dieser GEZ Mafia nicht mitteilen. Die sollen sich etwas anstrengen, wenn Sie an mein Geld wollen.
Daher beginne ich meinen Kampf gegen die GEZ Mafia Schritt für Schritt. In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft. Also schön eins nach dem anderen.




Welche Frage stellte sich bei mir als erstes, als dieses Schreiben im Briefkasten lag?
Richtig! Woher, zum Teufel, haben die meine Adresse?


Die einzigste Möglichkeit an meine Adresse zu kommen war zu diesem Zeitpunkt nur die Meldebehörde, also das Bürgeramt oder Bürgermeisteramt. Ein Eingriff in den Datenschutz.

Der Rechtskampf kann beginnen!

 

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