Es bleibt dabei!
Kriegsgefangenenpost ist und bleibt Gebührenfrei, auch wenn Mitarbeiter der Deutschen Post AG gerne versuchen dies zu bestreiten.
Ein Mitarbeiter der Post hat uns folgendes verraten: Nachdem vor ca. 2 Jahren im Internet erstmalig über die Rechtslage mit der Kriegsgefangenenpost berichtet wurde, hatte die Deutsche Post AG Zehntausende solcher Briefe befördert. Da der Deutschen Post AG durch die gebphrenfreie Kriegsgefangenenpost massiv Geld verloren geht, gab es eine interne Anweisung wie man künftig damit verfahren soll, nämlich für diese Post Nachentgelt zu verlangen und auf die AGBs der Deutschen Post AG verweisen. In der internen "Wissensdatenbank" der Deutschen Post AG wurde extra zu den Stichworten Kriegsgefangenenpost und Weltpostvertrag eine Vorgehensweise hinterlegt, wie man sich bei Kundenbeschwerden verhalten soll.
In dieser internen Anweisung wird u.a. von "Verschwörer" gesprochen welche die Kanzlerin nicht anerkennen und der Auffassung sind sie würden noch immer im Deutschen Reich leben. Man versucht diese Kunden als "Verschwörer" und "Spinner" darzustellen und weist die Mitarbeiter an mit falschen Informationen zu antworten, nämlich bei Kundenbeschwerden zu behaupten, Kriegsgefangenenpost dürfen nur bestimmte Stellen (wie Rotes Kreuz) versenden und empfangen, Kriegsgefangenenpost wäre nicht gebührenfrei oder Kriegsgefangenenpost würde es nicht geben. Dies ist aber nicht richtig, was selbst dieser Postmitarbeiter weiß.
Ab und zu bekommt man beim Kundenservice der Deutschen Post AG auch jemand ans Telefon der sich mit der tatsächlichen Rechtslage auskennt und Beschwerden ernst nimmt. Diese Mitarbeiter bestätigen dann auch unmissverständlich das Kriegsgefangenenpost gebührenfrei befördert werden muss, auch an Privatpersonen. Es wird dann auch Schadensersatz in Forum von Briefmarken geleistet.
Sehr interessant ist dabei folgendes: Den Mitarbeitern ist ganz genau bewusst das Sie sich mit ihren Falschinformationen strafbar machen. Probiert es einfach aus. Wenn bei der Kunden-Hotline der Deutschen Post AG euch jemand erzählen möchte das es Kriegsgefangenenpost nicht geben würde oder diese nur für das Deutsche Rote Kreuz gelten würde, dann fordert euren Gesprächspartner dazu auf ihren Namen und Ort mitzuteilen, weil ihr Strafanzeige gegen erstatten wollt.
Bei allen unseren Tests haben die Mitarbeiter nach Forderung der Namensnennung mit Androhung einer Strafanzeige sofort aufgelegt!
Dies spricht Bände. Wäre die Deutsche Post mit ihren Behauptungen im Recht, würde kein Mitarbeiter einfach auflegen aus Angst vor einer Strafanzeige, sondern würde mit einem lächeln seinen Namen und Ort bekannt geben, weil er sich sicher sein könnte korrekt zu handeln.
In absolut allen Fällen unserer Testanrufen wurde nach der Androhung einer Strafanzeige die Nennung des Namens verweigert und entweder sofort aufgelegt, oder zum Vorgesetzten weiterverbunden und dieser hat dann aufgelegt nach Drohung mit Strafanzeige.
Die meisten Mitarbeiter der Deutschen Post AG wissen ganz genau das die Deutsche Post AG rechtlich dazu verpflichtet ist die Post zu befördern, verweigern sich aber dennoch, weil Sie es von oben so angewiesen bekommen - um zu verhindern das bald jeder seine Post kostenlos versendet. Denn dann wäre die Deutsche Post AG innerhalb kürzester Zeit Pleite und müsste wieder verstaatlicht werden.
Also scheut nicht euch zu beschweren wenn rechtswidrig Nachentgelt oder Strafporto verlangt wird und erstattet auch ruhig Strafanzeige und stellt Strafantrag. Es kostet nichts und sorgt dafür das ihr künftig eure Post wieder ohne Nachentgelt bekommt.
Wie ihr an dem Foto im Beitrag sehen könnt, kommt Kriegsgefangenenpost problemlos an. Rechtsbrüche durch einzelne Briefzentren oder einzelne Zusteller muss man konsequent mit Beschwerden und Strafanzeigen verfolgen. Zustellern und Mitarbeitern von Postagenturen drückt man das Informationsschreiben in die Hand.
In diesem Sinne,
fröhliches versenden!
Das ist ja wirklich großartig. Und wo bekomme ich so ein Umschlag? Oder wie versendet man so eine Post? Gibt es ein bestimmter Vorgang?
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